Harz - St. Andreasberg

Am Samson 2
37444 Harz - St. Andreasberg

Harz - St. Andreasberg

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Die ehemals freie Bergstadt Sankt Andreasberg [za?kt an?d?eas?b??k]?/? (auch St. Andreasberg, oberharzisch Annerschbarrich) zählt etwa 1400 Einwohner und liegt im Oberharz. Der Ort war bis zum 1. November 2011 eine eigenständige Gemeinde, welche aufgelöst wurde und seitdem ein Ortsteil der Stadt Braunlage im Landkreis Goslar ist.

Sankt Andreasberg war von 1965 bis 2010 ein heilklimatischer Kurort,[3] heutzutage ist die Ortschaft ein Luftkurort am Nationalpark Harz. Der Tourismus spielt eine wichtige wirtschaftliche Rolle.

Geographie / Lage

Sankt Andreasberg liegt zwischen Braunlage im Osten, Herzberg am Harz im Westen, Bad Lauterberg im Süden sowie Clausthal-Zellerfeld und Altenau im Nordwesten im Naturpark Harz am Rand des Nationalparks Harz. Sankt Andreasberg ist „eingeschlossen“ vom gemeindefreien Gebiet Harz. Die Bergstadt befindet sich direkt südlich der an der Jordanshöhe gelegenen Quelle der Sperrlutter (nahe den Glückaufklippen), welche die Stadt unmittelbar westlich passiert und nach Süden der Oder zufließt. In diese mündet beim südöstlichen Stadtteil Oderhaus die Trutenbeek.

In einem südlichen Halbkreis wird das Ortsgebiet vom Galgenberg (594,3 m), Glockenberg (627 m), Matthias-Schmidt-Berg (663 m) sowie dem Beerberg (658,1 m) eingerahmt und erstreckt sich im Norden hinauf zur Jordanshöhe (723 m). In dieser Richtung befinden sich beim etwas entfernten Ortsteil Sonnenberg unter anderem die beiden Sonnenberge (max. 853,4 m) und der Rehberg (893 m). Nahe Oderhaus befindet sich der Schloßkopf (623,5 m).

Aufgrund ihrer topografischen Lage am oberen Ende des langgestreckten Sperrluttertals besteht Annerschbarrich, so der einheimische Name, aus der Unterstadt (500–590 m ü. NN) – Altstadt, Punkt der Stadtgründung – und der Oberstadt (590–720 m). Die Bergstadt ist umgeben von unter Naturschutz stehenden Bergwiesen, Wäldern und Bergen (Quelle. Wikipedia) - weitere Infos: www.harzinfo.de/urlaubsorte/st-andreasberg



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